top of page

AGB

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN (AGB)

 

Mit Ihrer Anmeldung zum jeweiligen Einzelcoaching, Gruppencoaching, Workshop oder anderen Angeboten des Veranstalters erklären Sie sich mit diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen einverstanden.

1. Allgemeines – Vertragsabschluss – Anmeldung
Die nachstehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle gegenwärtigen und zukünftigen Dienstleistungen zum Zwecke der Teilnahme an Veranstaltungen. Sie gelten in der jeweils gültigen Letztfassung. Änderungen und Ergänzungen werden nur bei ausdrücklicher und schriftlicher Bestätigung durch den Veranstalter Vertragsinhalt.



a.Die Angaben über Veranstaltungen seitens des Veranstalters sind freibleibend, ausgenommen sie sind schriftlich als verbindlich gekennzeichnet.



b.Mündliche Vereinbarungen, die für den Veranstalter eine zusätzliche Verpflichtung beinhalten, sind nur dann bindend, wenn sie in weiterer Folge vom Veranstalter schriftlich bestätigt worden sind.



c.Anmeldungen für die Teilnahme an Veranstaltungen (Online-Anmeldung unter www.thereminder.at) sind erst dann wirksam, wenn sie vom Veranstalter schriftlich angenommen und bestätigt worden sind

(= Vertragsabschluss)

d.Den Veranstalter trifft keine Haftung, sämtliche von den TeilnehmerInnen im Rahmen der Anmeldung bzw. Online-Anmeldung angeführte bzw. übermittelte Daten auf ihre inhaltliche Richtigkeit zu prüfen.
e.Die Reservierung der Seminarplätze erfolgt aufgrund der Reihenfolge der Anmeldung und Bezahlung. Der Veranstalte ist berechtigt, einzelne TeilnehmerInnen ohne Angabe von Gründen abzulehnen oder vom weiteren Besuch des Seminars aus wichtigem Grund auszuschließen.

2. Preise
Die Preise sind bei den jeweiligen Veranstaltungen gesondert ausgewiesen.

Die Preise werden, aufgrund der Umsatzsteuerbefreiung für Kleinunternehmer, ohne USt. in Rechnung gestellt.

3. Zahlungsbedingungen
Ihre Anmeldung ist ein verbindliches Vertragsanbot, das durch Zusendung einer Bestätigung oder der Rechnung für die betreffende Dienstleistung angenommen wird. Unabhängig davon kann aus organisatorischen Gründen ein Seminarplatz erst nach Bezahlung der Rechnung zugesichert werden. Bitte überweisen Sie deshalb die Seminargebühr vor Seminarbeginn.

Die Rechnung ist nach dem Anmeldeschluss, allerdings nicht später als 14 Tage vor der Veranstaltung einzuzahlen! Bei nicht fristgerechtem Zahlungseingang haben die TeilnehmerInnen einen Nachweis über die erfolgte Zahlung zu erbringen. Etwaige Bankgebühren gehen zu Lasten der TeilnehmerInnen.

Für den Fall des Zahlungsverzuges ist der Veranstalter vorbehaltlich der Geltendmachung eines darüber hinaus gehenden Schadens berechtigt, die gesetzlichen Verzugszinsen in Rechnung zu stellen sowie sämtliche anderen Kosten, die zur zweckentsprechenden Betreibung und Einbringung notwendig sind.



4. Teilnahmebedingungen
Ist der Besuch einer Veranstaltung an bestimmte Zulassungsbedingungen gebunden, werden diese gesondert angeführt und sind von den TeilnehmerInnen zu erfüllen.

Das Recht zum Besuch einer Veranstaltung kann nicht auf Dritte übertragen werden.

Der Veranstalter bietet es an, alle Workshops kostenlos noch ein zweites Mal besuchen zu können. Dies gilt nur, wenn dieser Workshop vorher schon einmal vollständig bezahlt und besucht wurde. Ebenfalls ist die erneute Teilnahme mindestens ein Monat vor Beginn des Workshops bekanntzugeben und nur möglich, wenn noch freie Plätze nur Verfügung stehen. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, diese Möglichkeit jederzeit zurückzuziehen.

5. Ausschluss von Veranstaltungen
Der Veranstalter behält sich das Recht vor, Personen ohne Angabe von Gründen von der Teilnahme auszuschließen.

6. Absage – Storno durch TeilnehmerInnen
Die Modalitäten für den Fall einer Absage der Teilnahme an einer Veranstaltung durch TeilnehmerInnen gelten (vorbehaltlich des FAGG und KSchG) – wie folgt:



a.Kostenlose Stornierungen sind innerhalb von 14 Tagen nach Anmeldung (siehe Widerrufsrecht) möglich, sofern das Seminar nicht vereinbarungsgemäß bereits innerhalb von 14 Tagen nach der Anmeldung beginnt.
b.Im Falle von Stornierungen ab 14 Tage vor Seminarbeginn sind 50 % der Seminargebühr zu bezahlen.
c.Im Falle von Stornierungen ab 7 Tag vor Seminarbeginn bis zu dem Tage des Seminars bzw. bei Nichtteilnahme ohne Abmeldung sind 100 % der Seminargebühr zu bezahlen.
d.Es fallen keine Stornogebühren an, wenn die TeilnehmerInnen, die bereits zum Kurs angemeldet sind und nicht teilnehmen können, eine Ersatzperson dem Office schriftlich (EMAIL) nennt, und diese Ersatzperson sich rechtzeitig und nachweislich Online zum Kurs anmeldet.

e. Bei Nichtteilnahme ist die gesamte Teilnahmegebühr zu entrichten, wobei der Grund für die Nichtteilnahme unerheblich ist.

f. Für die Berechnung der Stornokosten ist das Datum des Einlangens der Stornomeldung beim Veranstalter maßgeblich. Die Beweislast für die rechtzeitige Übermittlung der Stornierung auf den Veranstalter liegt bei den TeilnehmerInnen. Für die Berechnung und Vorschreibung der Stornokosten ist der Grund der Absage unerheblich.

7. Vorzeitiger Abbruch, Änderungen oder Absage einer Veranstaltung durch den Veranstalter


Für den Fall eines nicht vom Veranstalter zu vertretenden vorzeitigen Abbruchs einer Veranstaltung werden die Teilnahmegebühren zur Gänze einbehalten.

b. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, in Ausnahmenfällen, den Ort, den Termin, das Programm sowie die ReferentInnen für Veranstaltungen zu ändern und den TeilnehmerInnen ein Ersatzangebot zu machen, womit die TeilnehmerInnen ausdrücklich einverstanden sind. Sollte dieses Angebot für die TeilnehmerInnen unzumutbar sein (Verlegung des Veranstaltungsortes an einen mehr als 50 km entfernten Ort, Verschiebung des Veranstaltungstermins um weniger als einen Monat) wird ein kostenloses Rücktrittsrecht angeboten.

c. Der Veranstalter behält sich ebenso das Recht vor, aus organisatorischen Gründen (z.B.: mangelnde TeilnehmerInnenanzahl) eine Veranstaltung abzusagen. Der Veranstalter wird die TeilnehmerInnen rechtzeitig (d.h. bis 1 Woche im Voraus) über die Absage bzw. allfällige Programmänderungen im Zuge einer Online-Information (z.B. E-Mail, …) benachrichtigen. Den Veranstalter trifft keine Haftung, sofern die TeilnehmerInnen auf diese Art und Weise nicht rechtzeitig informiert werden können. Bei Absage einer Veranstaltung wird die bereits entrichtete Seminargebühr rücküberwiesen. Darüberhinausgehende Aufwendungen oder sonstige Ansprüche der TeilnehmerInnen, wie etwa frustrierte Reise- und Nächtigungskosten, werden ausgeschlossen, im Falle von TeilnehmerInnen, die Konsumenten iSd KSchG sind, nur bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Fehlverhalten seitens des Veranstalters ersetzt.

8. Haftung des Veranstalters – Ausschluss
a.Es besteht ein Haftungsausschluss des Veranstalters für leichte Fahrlässigkeit. Ebenso besteht keine Haftung für den Ersatz von Folgeschäden, reinen Vermögensschäden, entgangenem Gewinn und für Schäden aus Ansprüchen Dritter, wie auch für Schäden, die durch Verschulden von Dritten entstehen.



b.Der Veranstalter haftet gegenüber den TeilnehmerInnen insbesondere nicht für den Verlust oder die Beschädigung von Informationen oder Daten, Betriebsunterbrechungsschäden, entgangenen Gewinn sowie sonstige Folgeschäden. Bei einem Verlust oder einer Beschädigung von Informationen oder Daten umfasst die Ersatzpflicht des Veranstalters nicht den Aufwand für die Wiederbeschaffung verlorener Daten.



c.Keine Haftung des Veranstalters besteht für den Verlust oder die Beschädigung mitgebrachter Sachen im Rahmen der Veranstaltung.


d.Der Veranstalter behält sich das Recht vor, TeilnehmerInnen von Veranstaltungen aus wichtigen Gründen (insbesondere Gefahr für Leben und Gesundheit, Gefährdung anderer TeilnehmerInnen, massive Störung und insbesondere Beeinträchtigung der Präsenzveranstaltungen,…) mit sofortiger Wirkung für die laufenden und zukünftigen Veranstaltungen auszuschließen. In diesem Fall erfolgt keine Rückerstattung der Teilnahmegebühr der Veranstaltung.

9. Schriftliche Unterlagen
a.Die den TeilnehmerInnen zur Verfügung gestellten Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht ohne schriftliche Zustimmung der UrheberInnen vervielfältigt oder gewerblich genutzt werden.



b.Ebenso sind Aufzeichnungen mittels Ton-, Foto-, Film-, Video- oder sonstigen Bildaufzeichnungsgeräten im Rahmen von Veranstaltungen ohne vorangegangene schriftliche Zustimmung des Veranstalters unzulässig.



c.Die Unterlagen sind nur zur internen, persönlichen Verwendung vorgesehen, nur in Verbindung mit der Nutzung von E-Learning-Angeboten und / oder Teilnahme an Präsenzveranstaltungen vollständig und können davon keinesfalls losgelöst betrachtet werden. Von den Vortragenden wird dem Veranstalter gegenüber gewährleistet, dass auch die Nutzungsrechte am zur Verfügung gestellten Bildmaterial bestehen. Die Vortragenden verpflichten sich, in den Unterlagen auch die entsprechenden Quellenangaben zum Bildmaterial vollständig anzuführen.

10. Datenschutz und Sonstiges
a.Die Erklärung zum Datenschutz bzw. Datensicherheit ist integrierender Bestandteil der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Personenbezogene Daten der TeilnehmerInnen werden ausschließlich zum Zwecke der Administration, KundInnenbetreuung und KundInneninformation verwendet. Die TeilnehmerInnen erteilen so ihre Zustimmung, dass der Veranstalter die aufgrund des Vertrages zukommenden kundenspezifischen Daten für innerbetriebliche Zwecke elektronisch verarbeiten darf.
Die TeilnehmerInnen stimmen mit Vertragsabschluss der Erfassung und Verarbeitung ihrer Daten zu diesen Zwecken wie auch der Übermittlung von E-Mails und ähnlicher Kommunikationsmittel zu Informations- und Werbezwecken sowie facheinschlägiger Informationen zum Thema Fort- und Weiterbildungen in angemessenem Umgang zu, sofern sich die TeilnehmerInnen nicht ausdrücklich schriftlich dagegen aussprechen.
 

b.Die TeilnehmerInnen erklären sich ausdrücklich damit einverstanden, dass der Veranstalter das gesamte im Rahmen von verbandseigenen Veranstaltungen und sonstigen Vorträgen (z.B. Kongresse, Tagungen, Seminare, …) angefertigte Bildmaterial – auch bei Erkennbarkeit der Person – zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit nützen, publizieren und veröffentlichen kann. Dies umfasst u.a. die Veröffentlichung in verbandseigenen (Fach-) Zeitschriften, digitalen Medien (insbesondere Homepage, DVD, CD-ROM, …), Social Media Kanälen (wie insbesondere Facebook, Youtube, Instagram) sowie zur Werbung für derartige Publikationen.



c.Den TeilnehmerInnen ist bekannt, dass diese Zustimmung im Hinblick auf den Schutz des persönlichen Bildnisses schriftlich widerrufen werden kann, so deren berechtigtes Interesse als abgebildete Person oder – falls verstorben – von nahen Angehörigen verletzt wird.
Der Name von TeilnehmerInnen darf allerdings nicht von Dritten in Zusammenhängen erwähnt werden, zu deren Erwähnung die TeilnehmerInnen als Namensträger keinen sachlichen Anlass gegeben hat. Im Falle der Namensnennung in den Medien ist das Informationsinteresse der Allgemeinheit bzw. eines facheinschlägigen Kreises gegen den Schutz der freien Äußerung der Meinung entsprechend abzuwägen.

11. Recht und Gerichtsstand
Österreichisches Recht gilt als vereinbart unter Ausschluss seiner Verweisungsnormen. Vertragssprache ist Deutsch.
Zur Entscheidung aller aus diesem Vertrag entstehenden Streitigkeiten wird das sachlich und örtlich zuständige Gericht am Sitz des Veranstalters vereinbart.
Die rechtliche Unwirksamkeit eines Teiles dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) berührt die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht. An die Stelle der unwirksamen Bestimmung tritt eine Regelung, die dem Willen und Zweck des Vertrags wirtschaftlich am ehesten entspricht.


12. Informationen zur Ausübung des Widerrufsrechts

Die TeilnehmerInnen haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag der Online Anmeldung des Kurses.
Um das Widerrufsrecht auszuüben, müssen die TeilnehmerInnen dem Veranstalter mittels einer eindeutigen Erklärung per E-Mail an MAIL über den Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren.
Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass die TeilnehmerInnen die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Folgen des Widerrufs
Wenn die TeilnehmerInnen diesen Vertrag widerrufen, hat der Veranstalter den TeilnehmerInnen alle Zahlungen, die der Veranstalter von den TeilnehmerInnen erhalten hat, spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei dem Veranstalter eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwendet der Veranstalter dasselbe Zahlungsmittel, das die TeilnehmerInnen bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit den TeilnehmerInnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden den TeilnehmerInnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.

bottom of page